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Private Solaranlagen

Sie möchten eine eigene Solaranlage auf ihrem Dach? – SolarArt übernimmt das für Sie. Durch den Erwerb einer PV-Anlage auf Ihrem Dach können Sie nicht nur Ihren eigenen Strom erzeugen und dadurch unabhängiger von den Energieriesen werden, sondern Sie erzielen auch hohe Renditen.

Wir planen und kümmern uns um alle notwendigen Einzelheiten. Bei der Planung der Anlage berücksichtigen wir Ihren Energiebedarf, Ihren Stromspeicherbedarf und ggf. Ziele der Elektromobilität und optimieren die Anlage anhand Ihrer Ziele.

Investieren Sie bei uns in Ihre eigene Solaranlage, profitieren Sie von der Sonne und lassen Sie das Klima von Ihrer Investition profitieren.

Elektromobilität

Das eigene Auto mit dem eigenen Sonnenstrom betanken. Wir installieren Ihre Tankstelle.

Sektorenkopplung

Die unterschiedlichen Sektoren Strom, Mobilität und Wärme verbinden, um in einer vernetzten Welt eine vernetzte Energie zu ermöglichen.

Wärmekopplung

Mit dem eigenen Sonnenstrom das eigene Haus warm machen mittels Wärmepumpe oder Heizstab.

Gute Beratung, gute Planung

Um eine gute PV-Anlage für Ihre Bedürfnisse zu planen, fragen wir Sie als erstes nach Ihren Zielen. Möchten Sie mit Ihrer Anlage einen möglichst hohen Eigenverbrauch realisieren oder möglichst unabhängig vom Netzbetreiber werden (Autarkie)? Soll Ihre Anlage auch im Falle eines Netzausfalls Strom produzieren?
Möchten Sie möglichst viel CO2 einsparen oder soll die Anlage alle Aspekte berücksichtigen?

1. Eigenverbrauch – Autarkie

Die Eigenverbrauchsquote ist der Strom, den Sie selber erzeugen und verbrauchen im Verhältnis zu dem Strom, den Sie selber erzeugt haben (Eigenverbrauch und Netzeinspeisung). Die Autarkiequote ist der Strom, den Sie selbst erzeugen und verbrauchen im Verhältnis zu dem Strom, den Sie in Summe verbrauchen (Eigenverbrauch und Netzbezug).

Der Eigenverbrauch und die Autarkie werden durch die Anlagengröße und einen optionalen Speicher beeinflusst. Durch die richtige Dimensionierung der einzelnen Komponenten – sprich eine gute Planung – wird der Eigenverbrauch möglichst erhöht und die Anlage arbeitet besonders wirtschaftlich.

2. Notstromfähigkeit

Als notstromfähig wird eine Anlage bezeichnet, wenn Sie bei einem Netzausfall das Haus vom (ausgefallenen) Netz komplett abtrennt, dann die PV-Anlage im Inselbetrieb wieder hochfährt und das Haus komplett mit Strom versorgt. Bei Ersatzstromfähigkeit werden lediglich einige wenige Verbraucher (z.B. Kühlschrank) weiter versorgt. Ein normales Speichersystem ist weder notstrom- noch ersatzstromfähig. Diese Fähigkeiten kosten Geld. Daher gilt es abzuwägen, wie groß das Risiko eines Netzausfalls ist.

3. Wirtschaftlichkeit

Als Einnahmen einer PV-Anlage gelten sowohl die Einnahmen aus Einspeisung ins Netz zu EEG Konditionen als auch Einsparungen durch „Nicht-Kauf“ von Strom durch Eigenverbrauch. Als Ausgaben gelten die Investitionskosten sowie die (wirklich sehr, sehr geringen) Betriebs- und Reparaturkosten. Die Renditen (mit einem Sparbuch verglichen) liegen bei ca. 6-10%. Mit dieser Vorstellung müssten Sie zu Ihrer Bank gehen und sagen, Sie hätten gerne einen Sparvertrag mit einer nahezu garantierten Verzinsung von 8%. Was wird der Bank-Sachbearbeiter tun? Heulen oder Sie aus dem Haus jagen.

Wir beraten Sie ausführlich – rufen Sie uns an!

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